Elektroden und Kanülen für den Bereich der Radiofrequenzthermoläsion

Ein großer Vorteil der Radiofrequenzthermoläsion liegt in der Möglichkeit, mit sehr dünnen Instrumenten äußerst präzise zu arbeiten. Die Abmessung des Instruments wird bestimmt durch die Indikation und das Einsatzgebiet. Inomed bietet dem Anwender hierfür ein weiteres Spektrum der unterschiedlichsten Elektroden- und Kanülen-Systeme.

Unser Zubehör ist mit nahezu jedem auf dem Markt befindlichen System kompatibel.

Je nach Anwendung kann für temperaturgesteuerte RF-Läsion in der Neurochirurgie und Schmerzbehandlung eine Vielzahl von Instrumenten an den LG2 angeschlossen werden. Häufige Anwendung finden die TC-Schmerzelektroden und die dazugehörigen isolierten RF-Kanülen. Diese werden zusammen mit temperaturgesteuerten Elektroden (TC) an den Läsionsgenerator angeschlossen.

Durch beispielsweise eine Isolationsbeschichtung am Kanülenschaft wird die blanke Spitze der Kanüle leitend und kann zur Impedanzmessung, zur Stimulation oder zur RF-Thermokoagulation verwendet werden. Ein Temperatursensor in der Elektrodenspitze sorgt für eine temperatur-gesteuerte Erwärmung des Gewebes.

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