C3 CryoSystem - Effektive Schmerztherapie mit Kryoanalgesie

c3 kryoc3 kryo

Hauptindikationen für die Kryoanalgesie sind therapieresistente, chronische Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule.
Am häufigsten angewandt wird die Kryoanalgesie zur Denervation der lumbalen Facettengelenke, der Facettengelenke im Brust und Halsbereich und des Iliosacralgelenkes.

Zeigen medikamentöse Schmerztherapie oder Injektionsbehandlungen bei chronischen Rückenschmerzen nicht die gewünschte Wirkung, können nach strenger Indikation neurodestruktive Verfahren zur Unterbrechung der Schmerzleitung eine effektive Alternative bieten. Dabei hat sich die Kryoläsion sehr bewährt.

Sie ist ein minimalinvasives Verfahren mit dem Ziel einer dauerhaften Reduzierung des Schmerzes durch selektive Unterbrechung oder Veränderungen der Schmerzleitung der betroffenen Nervenbahnen.

Unter Sichtkontrolle mit bildgebenden Verfahren und Kontrolle durch elektrische Stimulation wird dabei gezielt eine Kryo-Sonde je nach Methode auch über Kanülen eingeführt und eine Nervenläsion durch Vereisung (-65ºC ) durchgeführt. Die für die Motorik und Sensibilität verantwortlichen Bereiche der Nerven bleiben davon unbeeinflusst.

Nach deutlicher Schmerzlinderung können weitere therapeutische Verfahren wie Physiotherapie diesen Status sichern. Eine Wiederholung der Anwendung ist bei Bedarf möglich.


C3 CryoSystem

Mit dem neuen C3 CryoSystem steht ein hochmodernes Gerätesystem für eine bewährte und etablierte Methode zur Verfügung:

  • Intuitive und leichte Bedienung
  • Benutzerfreundliche Menüführung
  • Bildschirm
  • Wahlweise: die wichtigen Behandlungsfunktionen nur über Fußschalter bedienen
  • Integrierter elektrischer Stimulator
  • Hervorragende Vereisungsergebnisse
  • Automatische Kontrolle und Regelung aller relevanten Parameter wie Gasfluss, Druck
  • Automatisches Reinigungs-Prozedere
  • Patientenverwaltung
  • Erstellung eines Behandlungsreportes mit Kommentaren
  • Dokumentation aller angewandten Funktionen wieStimulation und Vereisung
  • Barcodeleser zur Patientenidentifikation
  • Gerätekommunikation via USB
  • Daten Im- und Export
  • Laser Printer

 

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